Lyrik und Text

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Willkommen bei “Lyrik und Text”!

Liebe Freundinnen und Freunde der Literatur!

Auf der Lyrik und Text – Seite veröffentliche ich in regelmäßigen Intervallen eigene Gedichte und Texte. Weitere Angaben finden Sie unten auf dieser Website und unter „Intention“.

An dieser Stelle lesen Sie den jeweils neuesten Lyrik und Text – Beitrag.

In alten Gedichten

So wie in alten Gedichten
klingt nach ein Frühling
ein Sommer lichthell
senkt Ruhe sich
abendgleich friedvoll herab

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Ein Stilles

Wie soll im Unübersehbaren
aus Bildern und Wörtern
grenzenloser Produktion
ein Stilles entstehen

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Soweit das Sehen reicht

Und immer ist es mit Licht verknüpft. Mit dem Licht, das die Objekte aussenden, um gesehen zu werden. Das Licht, das sie abhebt vom dunklen Hintergrund, dem schwarzen, lichtlosen Hintergrund. Ein eigener Wille, Licht auszusenden, kann den Objekten aber nicht zugesprochen werden. Sie halten unseren Blick fest, auch wenn es nur für Momente ist, den Blick, der sonst herumirren würde in der Tiefe des Dunklen.

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Herbst

Doch dir verweht vom Munde das Wort
und der Wind zerblättert die Rosen
am Blattrand ein Rostbraun bereits
denn verhalten noch ruft
und leise der Herbst

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Die zur Zeit vorhandenen Texte bzw. Textauszüge finden Sie unter Texte, Lyrik und Haikus und im Archiv. Unter Kategorien können Sie die Anzahl der vorhandenen Beiträge sehen.


Nachfolgend ein kleines Gedicht (fast ein Haiku):

Am fernen Flusse weht
nach langer Zeit im fremden Herz
ein Ahnen alter Welt.
                                (für Y. Inoue)

Über die Wirkung von Wörtern:

Das Unausgesprochene entflieht uns.

Botho Strauss

But my words like silent rain-drops fell,
And echoed in the wells of silence.

Paul Simon