Das Spiel des Lichtes … (Auszug)

Das Spiel des Lichtes … (Auszug)

Mit sanften Flügeln wiegt der Wind
die Bäume in ein leises Rauschen,
wie Ahnen eines größern Sinns
weht durch den Hain ein Götterseufzen.
Jedoch nur halb kehr ich zurück,
bleib in Gedankenwelten hängen,
entkomme diesen Kräften nicht,
die uns und unser Leben lenken.
Wo führt der Weg, der unsrer ist,
im Letzten hin? Muss alles erst
verloren sein, ist dies der Sinn?