Der Park

Der Park

Am Morgen bricht durch die Wolken das Licht
lässt aufleuchten bereits menschliches Hoffen
neben Schatten die Vorfront des Hauses
der Rasen wartet im Park
nur leicht weht der Wind biegen
und wiegen sich Äste für ferneres Geben

 

ist doch der Anteil des Nehmens
der Empfangende fraglich in den erkennbaren
Akten waltet Verhaltenes und zurückgenommen
agiert das verbliebene Maß in den Räumen
zieht sich hin weitläufig und karg
ein Schein von Vergeblichkeit reich aber
an Bemühen und schmerzlichem Einfluss
 am Ende glänzen verloren die Blätter der Buchen
regengenässt bleibt ohne Pflege das Grün
erkennbar noch die letzten Spuren
vergangener Schritte im Nachhall
ein offenes Fenster das Gras beugt der Wind.